Inflation vs. Deflation
Traditionelle Währungen leiden oft unter Inflation – Geld verliert im Laufe der Zeit an Wert. Bitcoin hingegen ist deflationär durch die limitierte Gesamtmenge von 21 Millionen Coins, die jemals existieren werden.
Traditionelle Währungen leiden oft unter Inflation – Geld verliert im Laufe der Zeit an Wert. Bitcoin hingegen ist deflationär durch die limitierte Gesamtmenge von 21 Millionen Coins, die jemals existieren werden.
Bitcoin folgt den Prinzipien von Sound Money: knapp, teilbar, transportabel und schwer manipulierbar. Das macht es zum modernen Äquivalent zu Gold als Wertspeicher.
Alle ca. 4 Jahre halbiert sich die Belohnung für das Mining eines Blocks – das sogenannte Halving. Dadurch sinkt die neu erzeugte Menge an Bitcoins und die Knappheit steigt. Das Stock-to-Flow-Modell beschreibt die Beziehung zwischen bestehendem Bestand (Stock) und neuer Produktion (Flow) und erklärt Preisentwicklungen.
Bitcoin-Mining verbraucht viel Energie, aber im Vergleich zu traditionellen Finanzsystemen und Goldminen ist der Nutzen ein dezentraler, globaler Werttransfer. Es ist wichtig, den Energieverbrauch im Kontext zu betrachten.
Viele Kritikpunkte basieren auf FUD (Fear, Uncertainty, Doubt). Studien zeigen, dass ein großer Teil des Bitcoin-Minings erneuerbare Energien nutzt und sich ständig verbessert.
Bitcoin schafft wirtschaftliche Anreize für den Ausbau grüner Energiequellen, da Miner dort bauen, wo Energie günstig und nachhaltig ist. Das treibt Innovationen und Investitionen in erneuerbare Energien voran.