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Beobachtungen:
Armut wird oft als moralisches und nicht nur als soziales Problem betrachtet.
Kritik am Determinismus:
Die Idee, dass wirtschaftliche Armut das Verhalten bestimmt, wird widerlegt, mit Beispielen wie Südkorea.
Wohlfahrtsstaat:
Der Wohlfahrtsstaat wird beschuldigt, eine "Unterschicht" zu fördern, indem er Untätigkeit und Opferhaltung belohnt.
Verantwortungslosigkeit:
Menschen entziehen sich der Verantwortung, indem sie ihre Handlungen auf externe Faktoren wie eine schwierige Kindheit zurückführen.
Einfluss der Intellektuellen:
Die progressiven Ideen der Intellektuellen können destruktive Verhaltensweisen verstärken, anstatt Lösungen zu bieten.
Kultureller Relativismus:
Kultureller Relativismus schadet der Wertschätzung der Hochkultur und fördert Passivität.
Individuelle Verantwortung:
Die Bedeutung, sich wieder mit dem freien Willen und der persönlichen Verantwortung zu verbinden, wird betont.
Armut und Moral:
Materielle Armut kann weniger bedeutsam sein als moralische Armut. Diese Beobachtung eröffnet eine Debatte über Werte und Verhalten in fortgeschrittenen Gesellschaften.
Auswirkungen des Wohlfahrtsstaates:
Anstatt Probleme zu lösen, kann der Wohlfahrtsstaat Abhängigkeit schaffen und schädliches Verhalten fördern, indem er Untätigkeit normalisiert.
Sozialer Determinismus in Frage gestellt:
Erfahrungen zeigen, dass individuelle Entscheidungen eine entscheidende Rolle im Leben der Menschen spielen und widersprechen Theorien, die Individuen auf ihre sozialen Bedingungen reduzieren.
Gesellschaft und Verantwortungslosigkeit:
Die Tendenz, Handlungen auf externe Ursachen zurückzuführen, schwächt die persönliche Verantwortung und kann zu einer Eskalation antisozialen Verhaltens führen.
Bildung und Kultur:
Die Abwertung von Kultur und Normen kann negative Folgen haben, insbesondere durch die Senkung der Bildungs- und Kulturstandards in der Gesellschaft.
Warnung vor Relativismus:
Relativismus kann zu einer passiven Akzeptanz von Ineffizienz und einem Mangel an Urteilsvermögen führen, was der sozialen Verbesserung schadet.
Freiheit und Verantwortung:
Die Rückbesinnung auf den freien Willen und die individuelle Verantwortung ist wesentlich, um der Spirale der Opferhaltung zu entkommen und die Gesellschaft zu verbessern.
Erweiterte Informationen Der negative Einfluss progressiver Intellektueller In den 1960er- und 1970er-Jahren durchliefen viele Kriminologen in Großbritannien soziologische Studiengänge, was zu einem Paradigmenwechsel führte. Diese Kriminologen betrachteten Kriminelle als Objekte, die nur auf äußere Regeln reagieren, als hätten sie keinen eigenen Willen und seien nicht für ihre Handlungen verantwortlich. Diese Sichtweise entlastet die Kriminellen und schiebt die Schuld auf die Gesellschaft, was für die Täter von Vorteil ist. Ein britischer Kriminologe bemerkte, dass jedes Problem, das von einer Wissenschaft behandelt wird, die auf "-logie" endet, dazu neigt, ein noch größeres Problem zu werden.
Leugnung der Realität Intellektuelle Progressisten verwenden oft Strategien, um die Realität zu leugnen, da diese oft ihren Theorien widerspricht. Zum Beispiel wird ein Anstieg der Kriminalität nicht als solcher anerkannt, sondern als Ergebnis besserer Berichterstattungsmöglichkeiten durch Technologien wie das Telefon erklärt. Der Bildungssektor wird verteidigt, indem steigende Abschlussraten hervorgehoben werden, ohne die sinkenden Leistungsstandards zu berücksichtigen. Historische Vergleiche werden verwendet, um gegenwärtige Probleme herunterzuspielen, indem sie auf vergangene, noch schlimmere Zeiten verweisen.
Einfluss auf die Gesellschaft Selbst wenig gebildete Menschen verwenden häufig psychologische und philosophische Konzepte, um ihre Handlungen zu rechtfertigen und ihre eigene Verantwortung zu leugnen. Ein konkretes Beispiel ist eine 17-jährige Patientin, die grundlegende historische Fakten nicht kennt, aber progressive Klischees über Geschlechterrollen wiederholt, ohne sie argumentativ untermauern zu können.
Kultureller Relativismus Progressive Intellektuelle propagieren oft, dass es keine Hoch- oder Niedrigkultur gibt und alle Kulturen gleichwertig sind. Ein Beispiel hierfür ist die Erwähnung von Rappern wie Puff Daddy in einer Liste der brillantesten Köpfe Amerikas neben Nobelpreisträgern. Diese Gleichsetzung flacht die kulturelle Neugier ab und fördert eine passive Haltung, indem sie suggeriert, dass das, was man bereits kennt, ausreichend ist.
Verfall der Bildungsstandards Der Einfluss des Relativismus hat auch die Bildung beeinträchtigt, indem die Bedeutung von Rechtschreibung und Grammatik heruntergespielt wurde. Kritiker betonen, dass diese Haltung junge Menschen in ihrer Entwicklung hemmt und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt beeinträchtigt. Prominente Intellektuelle haben argumentiert, dass es keine korrekte Form der Sprache gibt, was die Bemühungen um sprachliche Genauigkeit untergräbt.
Gefahr des Populismus Der Populismus, der von progressiven Intellektuellen gefördert wird, führt zu einer Verherrlichung der Mittelmäßigkeit und einem Abfall der kulturellen und sozialen Standards. Selbst Mitglieder der Oberschicht, wie die königliche Familie, ahmen zunehmend die Verhaltensweisen der Unterschicht nach, einschließlich Kleidungsstile, Tätowierungen und Drogenkonsum.
Schlussfolgerung Die progressiven Intellektuellen tragen eine erhebliche Verantwortung für die sozialen und moralischen Probleme unserer Zeit. Ihre Theorien und ihr Relativismus fördern eine Haltung der Verantwortungslosigkeit und Passivität. Es ist entscheidend, den freien Willen und die persönliche Verantwortung wieder in den Mittelpunkt zu rücken und sich gegen den destruktiven Einfluss dieser intellektuellen Strömungen zu wehren.